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 Ao Naruto

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Ota Ao
hurasshuotaku
Ota Ao


Anzahl der Beiträge : 31
Anmeldedatum : 27.11.10

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BeitragThema: Ao Naruto   Ao Naruto EmptyDo Sep 07, 2017 10:21 pm


Eines Tages will ich frei sein, frei wie das Meer  


Ao Naruto 29vxpjr



» Nachname: Ota
Ota ist der Name seines Vaters und er war es auch, der diesen aus dem Reich des Feuers hinüber in die Wüste trug. In Chikyû wird man den Namen wohl nicht noch einmal finden, zumindest ist er offiziell nicht vergeben und wird nur noch von drei Leuten getragen, deren Aufenthaltsort bekannt ist. Es heißt die Ota waren einst ein Clan in Konohagakure, doch ihre Macht schwand dahin als das Dorf versteckt unter den Blättern sich ausdehnte. Außerdem sollen einige in das Reihen der Samurai gewechselt haben um dort zu Macht zu gelangen. Neben diesen Mythen ist jedoch nichts über eine größere Gruppe Shinobi mit diesem Nachnamen bekannt.

» Vorname: Ao
Augen so blau, wie eine der drei Grundfarben. Sie sind das Markenzeichen des Jungen und begleiten ihn seit Kindertagen. Bei wenigen bleiben die babyblauen Augen immer erhalten, doch bei Ao ist dies so. Sie funkeln noch heute so wie am Tag seiner Geburt. Sie sind sein Namensgeber im Alltag, sorgen für seine Spitznamen. Sie schillern in allen Blautönen und erinnern noch heute an seinen verstorbenen Vater, der ihm einst genau diese blauen Augen vererbte. Sein Name wird immer an ihn erinnern und daran welche bürde der Junge noch heute trägt.

» Deckname: Mizu
Eigentlich ein ziemlich simpler und ziemlich offensichtlicher Deckname für Ao. Dieser führt auf seine Augen zurück, blau und klar wie das Wasser, welches in Chikyû doch gerne einmal seltener ist. Um so auffälliger dieser Deckname für sein reales ich. Es ist wohl nur dem Umstand der Maske zu verdanken, dass seine Augen nicht immer zu sehen sind. Wer sich diesen kreativen Decknamen jedoch ausgedacht hat, sollte geschlagen werden, bis ihm bewusst wird wie offensichtlich er sein könnte, sollte man Aos Augen einmal zu sehen bekommen.

» Alter:  21
Vor 21 Jahren und einem halben erblickte Ao das Licht der Welt. In dieser Nacht leuchtete der Mond so strahlend wie die Sonne es an einigen Tagen tut. Die Nacht war  blau, Sternenklar und eiskalt. Für sein Alter ist er recht reif und ein Vorzeigekind, Manieren besitzt er, immer gut gelaunt, umgänglich sowie freundlich. Sein Geburtstag liegt im April und er ist so wechselhaft wie der Monat es angeblich sein soll. Schattenseiten hat man ihm jedoch noch nie zugesprochen.

» Geburtsort: Wüste
Seine Mutter war einst Nomadin und nicht ansässig in Chikyû To. So kam es, dass ihre Eltern eine zeit lang außerhalb des Dorfes lebte und versuchten zusammen ihr Familie dort zu gründen. So kam es, dass Ao in einem Lager geboren wurde und erst ein Jahr später mit seinen Eltern nach Chikyû kam um dort zu leben. Sein Geburtsort ist also kein Shinobidorf sondern nur eine winzige Oase in den Weiten der Wüste.

» Rang:  Chûnin |  Shura
Wie viele hat Ao mit der Laufbahn eines Shinobi begonnen, auch wenn dies nie sein Wunsch oder gar das ziel seines Lebens war. Mit 12 wurde er wie viele ein Genin. Er kämpfte sich seitdem ständig voran und wurde früh zum Chûnin ernannt, was er heute offiziell noch immer ist. Im Laufe seines noch kurzen Lebens rekrutierte man ihn jedoch für die Shura und bildet ihn dort zum Schützer des Dorfes aus. In erster Linie bleibt er dort, weil das Geld stimmt.


» Zugehörigkeit:  Chikyû To
Ein weiteres großes Reich, welches jedoch unter der Erde liegt und wohl nie wieder an die Oberfläche dringen wird. Auch nur eine große Macht, die dafür sorgt, das Ao Geld verdienen kann

» Familie:
Name: Ota Isuke
Alter: 38
Rang: Jônin | ehemals freier Shinobi
Status: verstorben
Beziehung: Vater
Biographie: Isuke wurde unter dem Blätterdach von Hi no Kuni geboren und wuchs dort auf. Damals verstreuten sich die Leute und so auch die Eltern von Isuke. Die kleine Familie zog aus in ein winziges Dorf  und kämpft dort mit dem was sie hatte ums überleben. Seiner Zeit  wurde Isuke von seinem Vater unterrichtet und lernte die Künste der Shinobi im immer weiter kämpfendem Reich. Zu stolz um Unterschlupf in Chikyû zu suchen blieben sie in den Wäldern, wurde ruhiger und gaben sich damit zufrieden nichts zu besitzen. Isuke jedoch wollte kämpfen und zog aus um als Shinobi sein Geld zu machen, was ihm spärlich gelang. Als er eines Tages zurück kehrte waren seine Eltern fort, hatten die Zelte abgebrochen und kehrten nie wieder zurück. So kam es, dass er in die Wüste zog und dort einem Nomadenvolk über den Weg lief, in welchem er seine Frau Rin kennen und lieben lernte. Die beiden bekamen bald darauf ihren Sohn und entschieden sich in die sicheren Wände des Dorfes zu gehen. In Chikyû nahmen sie sich ein Haus und Isuke trat in den Dienst des Dorfes. Als ihre erster Sohn Ao fünf Jahre alt war, kam auch Haru zur Welt und das Glück schien perfekt. Im Alter von 38 ging Iuske jedoch auf eine Mission und erlag dort seinen Verletzungen, dies ist nun neun Jahre her.
Beschreibung: Isuke war immer zu ein sehr zielstrebiger Mann, der es seiner Familie an nichts fehlen ließ. Er arbeitet hart, viel und vor allem gewissenhaft. Das Ziel seine Liebsten zu versorgen stand für ihn an oberster Stelle. Sein Gemüt überhitzte hier und da einmal, was zu unzähligen winzigen Kämpfen führte. Letzten Endes war er ein guter Mann und hatte ein offenes Ohr für seine Familie so gut es eben ging. Hier und da vergaß er einmal einen Geburtstag, einen Namenstag oder etwas ähnlich banales, aber das machte ihn nur bedingt unbeliebt.

Name: Ota  Rin
Alter: 44
Rang: Hausfrau
Status: lebend
Beziehung: Mutter
Biographie: Rin wurde in ein kleines Volk von Nomaden geboren und genoss eine sehr altmodische Erziehung. Sie lernte einiges über die Wüste, schätzte Oasen, in ihnen zu planschen und zu spielen. Die Gruppe war immer zu eine kleinen und bekam wenig von den Krisen mit, welche Konoha erlitt. Hier und da wurden sie von heimatlosen Shinobi begleitet, die nicht mehr wussten wo sie hin sollten. Einige schlossen sich der Gruppe an, doch viele zogen einfach weiter in der Hoffnung Chikyû würde sie aufnehmen. Rin selbst wollte dieses Leben nie verlassen, beugte sich jedoch ihrem Herzen, als sie auf Isuke traf und ein Kind von ihm erwartete. Das Leben in der Stadt war ihr lange ein Graus und ist es noch heute. Sie lebte die Rolle der klassischen Hausfrau und fiel durch ihre Nomadentracht immer wieder in den Straßen auf. Sie erzog die Kinder, bekochte ihren Mann und hielt die Wohnung für alle in Schuss. Da sie keine Tochter hatte, erzog sie Ao zu ihrem Erben, auch wenn er nichts von ihrem Aussehen geerbt hatte. Das Ao sich mehr und mehr zum Abbild seines Vaters entwickelte und dabei noch einiges an Fürsorge dazu kam, gefiel ihr umso mehr. Als ihr Liebster jedoch nicht von seiner Mission zurück kehrte, begann sie sich an ihren Ältesten zu klammern. Sie sah in ihm alles was sie noch hatte und schob ihm jede Aufgabe zu, welche ihr Mann übernommen hatte. Das Leben wurde für sie schwerer, wurde täglich zäher und es fiel ihr schwer Anschluss zu finden. Erst als ihr Sohn zum Chûnin wurde und sicher im Leben eines Shinobi stand, entspannte sie sich wieder, ging auf und lebte ein wenig fröhlicher vor sich hin.
Beschreibung: Rin ist eine muntere Frau, jedoch sehr abhängig von dem Geld das man ihr zur Verfügung stellt. Ohne finanzielle Sicherheit geht sie schnell unter, wird instabil und weinerlich. Sie klammerte sich sehr an die starke Schulter ihres Ältesten und verzieht den Jüngsten ein wenig. Sie liebt es den blonden Jungen zu umarmen und liebkosen, behandelt ihn noch heute fast wie ein kleines Kind und nimmt ihm jede Last um sie auf Ao zu übertragen.  Heute steht sie wieder sicher im Leben, zeigt sich gerne im Dorf und trägt ihr langes schillerndes Haar zu schau. Sie führt nach außen hin ein exotisches Leben, kann gar nicht genug goldenen Schmuck zur schau stellen und nicht genug einkaufen um Chikyû untypische Gerichte zu kochen. Ihr Wesen ist sehr offen, freundlich und verspielt, wenn sie den versorgt ist. So kommt es, dass man sie viel sieht und von ihren schillernden Kleidern hört. Zudem ist sie bekannt dafür selbst Gewänder zu nähen und sie an ihre Kinder weiter zu geben. Solange ihr Sohn sie weiter versorgt wird sie wohl glücklich und zufrieden sein.  

Name: Ota Haru
Alter: 16
Rang: Genin
Status: lebend
Beziehung: Bruder
Biographie: Haru ist der jüngste Sohn von Rin und Isuke. Der Junge ist so blond wie seine Mutter und hat die gleichen rosafarbenen Augen wie jene. Er wurde fünf Jahre nach Ao geboren und ist seitdem der kleine Liebling seiner Mutter. Er wurde bereits im frühen Alter bemuttert und ein wenig weiblicher erzogen, als sein Bruder. In seinem Vater sah er früh ein Vorbild, welches sich später auf seinen Bruder Ao übertrug. Er hing an seinem Vater,wenn dieser da war, als gäbe es kein Morgen und weinte Nächte lang zusammen mit seiner Mutter um dessen Tod. Von da an klammerten die beiden nur noch mehr zusammen und Haru wurde zielstrebiger im Gedanken Shinobi zu sein. Er war jedoch weniger talentiert und viel zu weinerlich dafür.
Beschreibung: Haru ist, obwohl schon länger Genin doch noch sehr weinerlich. Er beherrscht mehr Theorie als Praxis und ist im direktem Kampf eher aufgeschmissen. Dafür zeigt er ein Talent im Genjutsubereich, welchen er jedoch nur mager entwickelt. Ansonsten ist Haru eher verspielt und verschmust. Er liebt es an seinem Bruder zu hängen und kuschelt sich gerne an seine Mutter. Meist trägt er Süßigkeiten mit sich herum und freut sich über jeden Bissen. Er ist wie ein kleines Haustier: kuschelbedürftig, nur am essen und liebt Aufmerksamkeit.

Name: Itoe Gou
Alter: 49
Rang: Jônin | Sennin
Status: lebend
Beziehung: Mentor | Ziehvater
Biographie: Gou ist wie Isuke ein ehemaliger Shinobi aus Konohagakure. Die beiden liefen sich im Wald nur flüchtig über den Weg, beschlossen jedoch einig Aufträge  zu erledigen. Dadurch das Gou einige Jahre älter ist, erlebte er den Krieg von Konohagakure auf eine ganz andere Art und Weise. Als er sein Dorf verlassen musste, brach es ihm das Herz und wie viele lernte er in dieser Zeit wichtiges um zu überleben und von seinem Vater was es hieß ein Shinobi zu sein. Er war immer zu ausdauernd, zäh  und versuchte zu vergessen, dass er seine Heimat kaum gehabt hatte. Er trieb mit seinen Eltern orientierungslos umher und verließ sie, als sie sesshaft wurden. Er konnte sich nichts daran gewöhnen, dass er an einem Ort verweilen sollte. Da er jedoch einen Ort brauchte um zurück zu kommen, quartierte er sich in Chikyû ein. Er schwor dem Dorf die Treue und hielt sich so lange dort auf, wie es nötig war um den Rang eines Sennin zu bekommen. Dann ging er fort, diente außerhalb dem Dorf, sammelte Informationen um sich am leben zu halten.  Vor acht Jahren traf er Isuke in Chikyû wieder und sie freundeten sich an. Gou begann sich um die Familie zu kümmern, wenn Isuke lange fort war und ging selbst fort, wenn Isuke in Chikyû war. Als sein Freund starb kehrte er sofort in das Dorf zurück und unterstützte die Familie finanziell. Am engst verband er sich mit dem ältesten Sohn seines Freundes, er kümmerte sich um ihn und übernahm sein Training. Gou sorgte zudem dafür das ihm Strapazen weniger zu schaffen machten, als sonst jemandem.
Beschreibung: Gou ist ein fröhlicher und aufgeweckter Mann, der Spaß am Leben hat und dies auch zeigt. Er hat immer ein Lächeln auf den Lippen, einen lockeren Spruch parat oder kennt eine Geschichte die belehrend wirkt. Hinter dieser netten Art und Weise verbirgt sich jedoch eine strickte Lebensplanung, welche keine Familie und viel Freiraum beinhaltet. Er kann unbarmherzig sein, wenn es verlangt wird, ist jedoch beruflich nur so zielstrebig wie er es sein muss.


Name: Asawa Akako
Alter: 21
Rang: Chûnin
Status: lebend
Beziehung: Freundin | alte Teamkollegin
Biographie: Der Rotschopf wurde im Gegensatz zu Ao in Chikyû geboren und wuchs dort auf. Ihre Eltern waren einfache Leute und keine Shinobi. Akako hatte jedoch immer einen Drang anderen zu helfen und schlug so den weg eines Heilers ein. Sie machte bereits früh ein Praktikum im Krankenhaus, lernte viel über Pflanzen und Kräuter und überwand ihre Angst vor Blut und tiefen, klaffenden Wunden. Im Laufe ihrer Lehrbahn als Genin legte sie diverse Ängste ab und wurde mutiger in allerlei Hinsicht. Sie kam im Alter von 12 mit Ao in ein Geninteam und die beiden kamen recht gut miteinander aus. Insgeheim hegten sie wohl Gefühl füreinander, doch Ao machte nie einen Schritt auf sie zu und Akako selbst wagte es nie etwas zu unternehmen. Heute treffen sich die beiden noch immer und unternehmen gelegentlich etwas.
Beschreibung: Seit jungen Jahren sind die beiden Jugendlichen durch ihre blauen Augen verbunden. Als kleiner Kinder waren sie gleichsam davon begeistert und es führt dazu, dass Akako sich sehr an den etwas älteren band. Sie war immer sehr friedvoll und umgänglich. Ihre Art war es passiv im Hintergrund zu agieren und sie führte sich nicht wie eine Schnepfe auf. Egal was ist, man konnte immer zu ihr kommen. Für jeden hatte sie ein offenes Ohr und vor allem schaffte sie es Ao gelegentlich ein ehrliches Lächeln zu entlocken.


» Clan: -//-
Auch wenn das Gerücht umgeht das die Ota einmal ein großer und mächtiger Clan waren, gibt es bis jetzt keinerlei Aufzeichnungen von dem was sie konnten oder können. Ob diesbezüglich noch etwas auftaucht ist sehr fraglich und sehr unwahrscheinlich. Ein paar Gerüchte werden wohl weiter bestehen bleiben, aber damit lässt sich keine gewaltige Chronik von krieg, Mord und Intrigen weben.

» Aufenthaltsort: Chikyû To
Da wo seine Familie wohnt, wird man auf kurz oder lang auch immer wieder Ao antreffen. Nicht immer freiwillig, aber das Land unter der Erde gehört zu den orten, an welchen ihnen meist findet.



» Outside
» Augenfarbe:  strahlend Blau
Wie noch an einigen Punkten erwähnt wird, besitzt Ao Augen so strahlend blau wie das Wasser. Dies ist wohl das Auffälligste was man ihm zuschreiben kann. Abhängig von Licht und Schatten spiegelt sich in ihnen mehr als nur ein Leben wieder. In seinem Blick tanzen Freude und Leid dicht beieinander und gelegentlich eng umschlungen. Wer jedoch versucht durch seine Augen mehr über ihn zu erfahren, wird kein Glück damit haben.

» Haarfarbe:  tief schwarz
Sein Haar ist schwarz wie die Nacht und lässt nur bei  viel Sonnenschein ein paar blaue Strähnen zu. Das dunkle Haar fällt ihm meist in kurzen Strähnen ins Gesicht, was zu seiner sehr typischen Haar Geste führt. Dabei wirft Ao seinen Kopf von rechts nach links und anschließend nach hinten um das kurze Pony los zu werden. Meist hält es nur für wenige Minuten, was dazu führt, das er besonders bei nassem Haar, ständig seinen Kopf schüttelt anstatt einmal zum Friseur zu gehen. Ansonsten sind seine Haar nämlich alles andere als lang. Mit Glück bedecken sie seinen Nacken und fallen leicht über die durchschnittlichen Ohren des Jungen.

» Aussehen:
Wer ihm ins Gesicht sieht, wird außer seinen Augen, wohl wenig ungewohntes finden.  Nase und Mund zeigen keine wirklichen Auffälligkeiten. Seine Lippen sind schmal, wie es bei vielen Männern der Fall ist, die Nase sitzt an Ort und stelle, ist nicht gebrochen oder schief. Seine Kopf wird von einem etwas breiten Hals gehalten, welcher in breite Schultern überläuft.  Auch wenn Ao mit 1,78m recht groß ist wiegt er gerade einmal 65 kg, was jedoch nicht an mangelnder Ernährung liegt. Alles was man an seinem Körper findet sind Muskeln, Sehnen und Nerven, kein Fett oder Überschüsse. Er ist zäh gebaut was sich vor allem an seinem Oberkörper ausmachen lässt. Dieser ist vollkommen durchtrainiert und ermöglicht es jeden Muskel mit den Fingern zu erfühlen. Wenig anders verhält es sich bei seinen Armen. Einzig und alleine an ihnen fallen diverse Schnittwunden auf, die sich an beliebig vielen Stellen finden und kreuzen, sodass bei genauer Betrachtung mehr Narben als unversehrte Haut zu bleiben scheint. An seinen Beinen setzte sich das Muster des Oberkörpers fort. Mehr Muskeln als man scheinbar zählen kann, alle in ausgeprägter Form, bereit dazu sofort einen zehn Kilometer langen Marathon zu laufen, wenn es sein muss. Das was Ao über seinem trainierten Körper trägt hängt meist davon ab in wessen dienst er unterwegs ist. Durch das Nomadenerbe seiner Mutter trägt er meist sehr klassische Wüstenkleidung und damit eher etwas Shinobiuntypisches. In diesen Fällen, besonders wenn er in der Wüste ist, verbirgt er sein Gesicht unter einem weißen langen Tuch, das er sich um Kopf und Schultern bindet und mit einem zweiten Tuch fixiert, sodass eine Art Turban entsteht. Dieses zweite Tuch ist blau und durchdrungen mit goldenen Fäden. Seine Mutter gab es ihm einst als Erbstück. Normalerweise sollte dies immer an die älteste Tochter gehen, doch da sie nur zwei Söhne in die Welt setzte, trägt es nun Ao. Unter dem weißen Tuch, welches seine Schultern und einen Teil des Oberkörpers bedeckt, findet  sich ein Oberteil aus dunklem Stoff, welches ein Drittel seiner Brust bedeckt und an den Rändern weiß bestickt ist. Dazu kommt eine gleichfarbige Hose mit weiten Beinen, welche nur am Bund, sowie an den Fesseln eng sitzt. Um die Hüfte trägt er dazu ein weiteres Tuch in blau und weiß, über welchem der schwere goldene Gürtel seines Urgroßvaters liegt. Zusammen mit einem goldenen Armreif, welcher an seinem rechten Oberarm prangt und einem antiken Dolch, sind diese drei Gegenstände antike Erbstücke der Blutlinie seiner Mutter. Das Outfit aus der Wüste wird von klassischen spitzen Schuhen abgerundet, sowie einer feinen Goldkette mit einem Smaragd und dazu gehörigen Ohrringen. Auf Wunsch seiner Mutter trägt er, am linken Handgelenk eine weitere Reihe von  sieben schmalen goldenen Armreifen, spazieren. Wer jetzt den Eindruck gewonnen hat das Ao anzieht, was man ihm als Erbstück aufdrückt könnte damit gar nicht so falsch liegen. Natürlich trägt der junge Mann auch normale kurze Hosen und lockere weiße Hemden. Er wird von sich aus jedoch wenig Variation in seine Hose mit den 0815 Schuhen und dem immer gleichen weißen Hemd bringen. Wenn er etwas anderes trägt liegt dies meist an dem Einfluss seiner Familie oder deren Wünschen. Dies sind dann meist bunte T-Shirts mit Schriftzügen welche seine Mutter niedlich findet oder eben sein Bruder. Dazu gibt es dann meist kurze Hosen in braun, beige oder auch einmal in rot, je nachdem wer an diesem Tag am längere Hebel sitzt. Das einzige was Ao sich wirklich mehr oder minder freiwillig ausgesucht hat, sind seine Kleider für Missionen oder eben als Shura. Wenn er in seiner Funktion als eben jener unterwegs ist, oder sich im Training befindet, trägt einen Überwurf aus beigfarbenem Stoff der ihm bis zur Hälfte des Oberkörpers reicht. Unter diesem befindet sich ein simples schwarzes Top ohne Ärmel. Dazu gibt es nur eine schwarze Hose, welche unter den Knien mit Verband umwickelt ist. Dazu trägt er die klassischen Shinobisandalen aus Chikyû. Den Überwurf lässt er bei Missionen mit  mehr Schleichaufträgen weg und bewegt sich dann nur in vollkommenem schwarz umher.

» Besonderheiten/Merkmale:
Wer sich Ao's Körper einmal genauer anschaut, wird überall winzige Narben finden. Ob kleine Schnitte oder runde Brandflecken, bei Ao findet man alles davon. Ob an der Schulter, oder den Waden ist dabei egal. Eine große Stelle ohne Narben findet man bei ihm nicht und durch seine ständig gebräunte hat treten die unzähligen Narben wie kleine Pigmentflecken hervor.


» Inside
» Charaktereigenschaften:
Ao ist eigentlich mehr als nur eine Person, oder zumindest fühlt er sich so. Es scheint mehr als eine Seele zu geben die in ihm schlägt, die sein Handeln bestimmt. Am Ende bleibt jedoch ein winziger Kern der sich niemandem anpasst, aber dieser wird wohl erst am Ende beleuchtet. Seit dem Tod seines Vaters ist er nämlich in die Rolle des Ernährers geschlüpfte. Sein Wesen ist in allen Bereich sehr an das Verhalten seines Vaters angepasst. So kommt es das er zu hause sehr viel Ruhe in sich trägt und diese nach außen präsentiert. Er ist ein Fels in der Brandung, nimmt seine Mutter in den Arm und findet immer die richtigen Worte um sie zu trösten. Er verkörpert die vollkommene Fürsorge und ist ihre Schulter zum weinen. Es gibt keinen Stress der ihn überrennen kann, egal wie tief die Verzweiflung seiner Mutter auch sein mag. Es gibt nichts was er nicht auf seinen Schulter trägt. In ihrer Nähe kennt er keine Zweifel, keine Schwäche, sondern nur das Vorbild seines Vaters, welches er perfekt verkörpert und lebt, als wäre es er. Er ist natürlich nicht sein Vater, aber macht jeden glauben er würde diese Rolle perfekt verkörpern. Zwischen all der Liebe für seine Mutter steckt also sein innerer Wunsch ihr etwas gutes zu tun, oder vielmehr der Drang ihr Sicherheit zu geben, bis sie nicht mehr am Leben ist. Seine Familie kann sich immer auf ihn verlassen, egal um was es gehen mag. Wo er bei seiner Mutter jedoch eher eine weiche Seite an den Tag legt, versucht er seinen kleinen Bruder zu erziehen, so gut es noch geht. Er versucht nicht die Dinge umzudrehen, welche seine Mutter getan hat, doch er ist der Ansprechpartner des Kleinen in vielen Bereichen. Ihm gegenüber legt er einen sehr beschützendes Verhalten an den Tag, verteidigt ihn gegen alles und jeden. Es gibt wohl niemanden mit dem er es für die beiden nicht aufnehmen würden. Das zeugt wohl von einer tiefen Verbundenheit und dem Willen sich selbst zu opfern, damit diese beiden am Leben bleiben. Es ist nicht viel mehr oder weniger, dass Ao täglich tut, wenn er aufsteht und seinem Beruf als Shinobi geht. Er gibt sich selbst auf, ist selbstlos und immer für jemand anderen da, aber nie für sich selbst. Sein eigenes Ich stellt er immer hinten an, egal um wen es geht. Er ist wohl ein richtiger Familienmensch und wird als Vorzeigejunge gesehen. Dabei ist Ao eher wortkarg und indirekt. Er geht nicht direkt auf Leute zu, ist eher diskret und kaum aufdringlich. Sein Umgang mit Leuten ist dabei jedoch nicht sprunghaft, sondern seine ganze Person ist eher sachlich und distanziert. Egal wie man sich dreht und wendet, Ao ist kaum jemand der viel Nähe sucht, oder sie zulässt. So nett und umgänglich er auch ist, vieles an ihm ist gestellt. In Momenten in denen er alleine ist, legt er dies ab und etwas wehleidiges schleicht sich in seinen Blicke und wird von tiefer Sehnsucht nach dem Meer und Ferne ergriffen. Er hat die innere Ausdauer jeder zu sein und jeden zu ertragen. Es ist als wäre er in sich selbst am ruhen und unerschütterlich. Er hat kein Problem damit offensiv auf Gegner zuzugehen, diese zu bedrängen und zu kämpfen. Tief in ihm schlummert der winzige Funke aus sich heraus jemanden zu beschützen. Er beherrscht es gut über seinen Schatten zu springen, welcher an sich vollkommen ruhig ist. Doch er besitzt eben jene Fähigkeit sich selbst immer zu überwinden und alles auszustehen. Schmerz, Trauer, Hitze und Kälte können ihm nichts an haben. Egal was ihn droht zu verschlingen, er wird sich nie geschlagen geben und hat einen unbändigen Willen um zu leben. Nicht für sich, aber für seine Mutter und seinen Bruder.


» Auftreten:
Das was seine persönlichen Züge, oder vielmehr seine aufgezwungenen Züge ausmacht, spiegelt sich viel in seinem Auftreten wieder. Meist erlebt man Ao als einen ruhigen jungen Mann. Er fällt kaum auf, wenn er in einer Ecke steht, lächelt nicht wirklich, strahlt jedoch auch keine Kälte aus. Er ist mit jedem Wort das er sagt sehr höflich und freundlich, wirkt besonnen und scheint keinerlei unvernünftige Züge zu besitzen. Wenn man ihn in der Straßen sieht, schätzt man ihn oft älter, als er wirklich ist. Die härte in seinen Augen und die Strenge in seinem Gang lassen ihn fast wie Mitte zwanzig oder älter wirken, wenn man ihn noch nie gesehen hat. Anbei wirkt er jedoch nicht bedrohlich, wenn er mit jemandem redet, sondern seine Mine nimmt etwas offenes an, bleibt jedoch für jeden sorgsamen Betrachter vollkommen oberflächlich. Ehrliche Freude sieht man ihm kaum an und wenn nur in winzigen Moment. Meist regt sich etwas in ihm, wenn es darum geht jemandem schützend die Hand zu geben. Niemand wird sich wohl daran erinnern das Ao in einen Konflikt nicht eingreift. Er springt immer eine Partei zur Seite oder versucht zu schlichten so gut es ihm nur möglich ist. Wer denkt das er dabei jedoch aufdringlich wirkt, liegt hier fehlt. Wer keine Hilfe möchte bekommt sie von Ao auch zu keinem Zeitpunkt. Ausnahmen sind hierbei jedoch offensichtliche Probleme. Er wird einem Mädchen das bedrängt wird helfen, ob sie ihn fort schickt oder nicht. Es ist schon fast ein beschützender Instinkt den er an den Tag legt, weil er ihn sonst nicht so Konsequent durchziehen könnte. Wenn man Ao einige zeit lang in seinem Umgang mit Leuten beobachtet fällt bald auf er sich auf jedes Individuum anpasst. Wenn er eher reden soll, dann tut er es, wenn er schweigen soll tut er es. Er findet die richtigen Worte für so ziemlich jeden und alles, oder er bemüht sich zumindest darum es jedem in irgend einer Form recht zu machen. Er schimpft nicht einmal mit Leuten, welche ihn an meckern oder wirkt dabei betreten. Es ist als könnte ihn nichts aus der Bahn. Einige Leute provoziert dies wohl, er wird dabei jedoch nie hochmütig, sondern vielmehr demütig und entschuldigt sich, selbst wenn er scheinbar die quelle des Übels ist. Nicht selten zeigt er sich dann spendabel um das erhitzte Gemüt seines Gegenübers zu beruhigen. Einzig und alleine in kämpfen wird er offensiv und kommt aus sich heraus. Er scheut keine Konfrontation, scheut nicht sich in eine Klinge zustürzen und theoretisch Schmerz zu empfinden. Er wirkt bei jedem Kampf, egal wie unwichtig er ist fast schon suizidal veranlagt, weil er Messer mit dem bloßen Arm abwehrt und dann kontert. Er verzeiht dabei nicht einmal ein Mine, wirkt Schmerzresistent oder einfach nur ein bisschen wahnsinnig.

» Vorlieben:
Wasser, Oasen & Quellen
Wer in der Wüste nach Wasser sucht ist an viele punkten einfach Wahnsinnig oder hat tiefe Sehnsucht nach dem Wasser. Bei Ao ist es wohl ein bisschen von beidem. Seit klein auf hat er eine unglaubliche Sehnsucht nach dem Wasser. Immer wenn er schwimmen kann, oder an einem See sitzt fühlt er sich vollkommen. Wenn sein Körper eins mit dem Wasser wird, er spürte wie er sich einen Weg durch das kalte nass bahnt, dann ist er glücklich. Immer schon gab ihm Wasser das Gefühl, das er dorthin gehört und nicht in die trockenen Wüste. Er nimmt unendlich lange Bäder, steht ewig unter der Dusche und ist kaum von einer Oase in der Wüste fort zu bekommen. Als er zum ersten mal das Meer gesehen hat, mussten seien Eltern ihn mit aller Gewalt aus dem Wasser ziehen um ihn zurück nach Sungakure zu bringen. Ao hat sich seit jeher nicht wie ein Mensch durch Flüsse, Seen und Meere bewegte sonder mehr wie ein Fisch, als wäre auch er ein Bewohner des Wassers, was natürlich absurd ist. Ab und an könnte man den Eindruck gewinnen, das ihn Wasser mehr fasziniert als jeder Mensch um ihn herum. Dies liegt zum einen daran, das man ein Meer nicht kontrollieren kann und zum anderen daran wie beständig es ist. Wasser ist mächtig, kann Stahl durchtrennen, Häuser zerstören und sich seinen Weg bahnen, wenn es das will.

Höhlen, Einsamkeit & Schatten
Immer wenn jemand da ist, gibt es Pflichten, welche er erfüllen muss. Deswegen hat Ao sich einen Spaß daraus gemacht orte zu finden, an denen ihn die Leute eben nicht finde, oder nur selten. Er mag die Abgeschiedenheit, die Stille um sich herum, den Moment für sich zu sein. Zudem spenden Höhlen ihm kühle Schatten und schirmen ihn ab vor vielen Dingen, die ihn sonst immer wieder durch den Kopf gehen würden. Das gelegentliche Einsam sein beruhigt sein Gemüt und gibt ihm Kraft aufzustehen und sein leben weiter zu leben. Wenn er kann verbirgt er sich immer gerne dort, wo niemand anders ist oder eben nur wenig Leute vorbei wandern. Die Einsamkeit ist ihm ein schwacher Trost, wenn er sonst doch immer umringt von Menschen ist. Es ist nicht so das ihm diese Unbehagen bereitet, aber er zieht seine Ruhe gerne den vielen Problemen und Komplikationen vor, welche er für andere und nicht für sich löst.

Angeln, Makrelen & Kochen
Eine weitere untypische Beschäftigung für jemanden der in der Wüste lebt. Er war nur ein paar mal angeln und dennoch macht ihm diese Beschäftigung unglaublich viel Spaß. Es ist Konzentration, Entspannung und ein sich fallen lassen, um alles andere zu vergessen.  Das Wasser zu beobachten und die Ruhe bewahren gefällt ihm, es ist eine andere Art der Konzentration. Am liebsten angelt er sich selbst Fisch, kleine und große. Wenn einmal eine Makrele dabei ist freut er sich wohl am meisten. Seinen Lieblingsfisch kocht er zudem auch immer alleine und teilt ihn mit niemandem. Aber auch wenn er einmal sein Essen nicht angelt, kocht er viel, um seine Mutter nicht zu belasten und eigenständig zu bleiben. Sein Talent im Bereich der Küche hat mit der Zeit auch stark zugenommen, was meist viele verwundert. So ist es für ihn kein Problem viele Leute mit verschiedenen Geschmäckern zu bewirten.

» Abneigungen:
Sandstürme, Sand & Steine
Das Gefühl von einer Millionen Körnern auf der Haut, in der Kleidung und im Haar ist ihm ein Graus. Jeder Sandsturm, egal wie einfach und kurz er auch sein mag, missfällt Ao sehr.  Sobald ein Sturm aufzieht sucht er sich eine Höhle, oder am liebsten noch seine Badewanne und versteckt sich im Wasser oder in der Stille. Das er in der Wüste wohnt ist ihm eigentlich jeden Tag eine unendliche Qual. Er mag es nicht sie lange zu durchqueren, lange dort zu verweilen oder eben dort zu wohnen. Nach oben schließend mag er Steine eigentlich auch nicht, paradoxerweise dazu aber Höhlen, jedoch nur wenn sie dunkel sind. Wieso er Steine an sich nicht mag, weiß er selbst nicht, sie sind einfach zu rau und scharfkantig, man kann sich nicht durchschwimmen und sie sind schwer, hindern den Körper an der Bewegung. Das überqueren jedes Berges ödet ihn an, ist ihm zu langweilig und der Mühe nicht wert.

Dummheit, Verschwendung & Überfluss
Da er seit neun Jahren der Haupternährer seiner Familie ist, weiß er zu schätzen was er an Nahrung um sich hat. Dementsprechend verabscheut er Leute die ihr Geld sinnlos zum Fenster hinaus werfen, oder es in nutzlose Dinge investieren. Er nennt es nicht nur Dummheit, sonder auch die Sucht Dinge zu verschwenden und sie nicht zu schätzen. Ein zu voller Kühlschrank, ein Kleiderschrank mit zu vielen Hemden, Hosen oder Jacken, all diese Dinge ärgern ihn. Dementsprechend oft ärgert er sich über seine Mutter, weil diese einfach nur lebt und hofft das er es zahlen kann und das jeden Monat aufs neue. Seinem Bruder kann man höchstens für seine Naivität verurteilen, aber wenig lässt sich für Ao noch daran ändern. Wenn er sich sein ganzes leben nicht selbst finanzieren würde, wäre er in diesen Punkten wohl nicht so stur, sondern eher locker. Aber wer weiß was Arbeit ist und wer weiß wie es ist für zwei Leute alleine aus zu kommen, der wird ihn wohl verstehen.

Wettkämpfe, Herausforderungen & Ruhm
Zu oft geht es nur darum wer der Schönste, Beste, Tollste, Klügste oder auch nur der beste Betrüger ist. Alles was an einen Wettkampf grenzt mag Ao nicht, denn er hat das Gefühl so nur auf Werte reduziert zu werden. Er selbst sieht sich aber nicht als einen Wert, oder eine Zeit. Er ist ein Mensch, ein Individuum und wenn er eben keine 50 km durch die Wüste in 3 Stunden schafft, dann will er nicht hören, das er ein schlechter Sportler ist. Er nimmt einfach keine Herausforderungen an und will seinen Körper nicht mehr als nötig für banale Dinge wie pubertierende Wettkämpfe verschwenden oder in Gefahr bringen. Ruhm und Ehre sind ihm nicht wichtig, es reicht ihm sicher durchs Leben zu kommen und dafür will und muss er sich keinem beweisen.

» Macken:Mann für alles
Das Problem mit Ao, oder eher für ihn liegt wohl daran, das er für jeden da ist. Er begann einst sich voll und ganz für seine Familie einzusetzen und hörte nie auf damit. Durch die weinerliche Art seiner Mutter, wenn sie denn zu wenig Geld hatte, war er gezwungen mehr und mehr das zu tun, worauf er eigentlich weniger bis keine Lust hatte. Heute ist er so in dieser Rolle drinnen, dass er nur noch Dinge für andere tut. Es ist dabei wirklich fast vollkommen egal, wer ihm da gegenüber steht.


» Weitere Besonderheiten: HSAN IV
Diese kurze Kombination von Buchstaben beschreibt eine sehr seltene Krankheit, an welcher Ao leidet, sich diesem aber erst seit kurzem bewusst ist. Kinder, welche an dieser Krankheit leiden, zeichnen sich durch Schmerzunempfindlichkeit aus. Sie spüren weder Hitze noch Kälte. Zudem sind sie Schmerz resistent. Was optimal für einen Shinobi klingt, ist jedoch sehr gefährlich. Kein Knochenbruch wird bemerkt, keine Verbrennung und keinerlei Symptome die eine Gefährdung des eigenen Lebens anzeigen. Bemerkt wird diese Krankheit erst sehr spät, Ao wurde sich dieses „Problems“ bewusst, als er einen gebrochenen Arm hatte und dies erst im Krankenhaus erfuhr.

» Chakraelement(e): Suiton
Ein Streich des Schicksals oder vielmehr der Natur. Etwas das er wieder einmal von seinem Vater hat und in Chikyû doch recht selten ist. So auffällig wie seine blauen Augen. Ao fällt eben auch in diesem Bereich ein wenig auf.

» Stärken:
Taijutsu | Willensstärke | Ausdauer | Kraft | Konstitution
Auch wenn er mit seinen ungewohnt Element wohl gute Chancen in Chikyû hätte, entschied sich der Junge früh dafür auf sein Element zu verzichten. Seine Konzentration gilt dem rein physischen Bereich. Zuerst einmal ist er ein reiner Taijutsukämpfer, der mit seinem Körper vollkommen im reinen ist. Dementsprechend sind seine Angriffe für fac to face Situationen geeignet und nicht für die Distanz. Die Art und weise wie lange er einem Gegner kontinuierlich folgen kann, lässt auf eine hohe Ausdauer schließen, sowie den Willen immer zu gewinnen und eine Mission zu beenden. Jemandem hinter zu sprinten oder auch lange und oft Schläge einzustecken ist für ihr keinerlei Problem. Da er fast jeden Angriff mit seinem Körper blockt ist dies wohl eine unausweichliche Notwendigkeit und grenzt für viele an eine masochistische Ader. Sollte er dann einmal, verletzt oder unverletzt, zum Zuge kommen steckt hinter jedem Schlag eine immense Kraft für einen Mann seines Alter, die nicht zu unterschätzen ist.

» Mittelfeld:
Chakrakotrolle | Ninjutsu | Schnelligkeit
Ab und an ist ein wenign Wasser nicht schlecht und während seiner Grundausbildung hat er gelernt sein Chakra zu kontrollieren und ein paar Ninjutsu zu wirken. Viele sind es wahrhaftig nicht, aber sie sind erwähnenswert, zumindest in einem kurzen Satz. Des weiteren findet man seine Bitgeschwindigkeit im Mittelfeld, ein halber Schrank ist immerhin kein Expresszug.

» Schwächen:
Genjutsu | Chakrapool | Waffenkampf | Wundheilung | Fingerzeichen
Was ihm dank seiner Körperlichen Attribute nicht liegt ist wohl das Genjutsu. In erster Linie etwas für kluge Köpfe oder solche die es eben sein wollen. Nicht das Ao nicht klug wäre, er ist einfach der direkte Typ, wenn es um so etwas geht. Von Natur aus besitzt er zudem einen eher mageren Chakrapool, der ihn zum Glück kaum bis wenig behindert. Auch im Umgang mit einer Vielzahl an Waffen erweist er sich als weniger geschickt. Nicht das er seinen Dolch nicht bedienen könnte, aber mehr als ein paar Kunai wirft er dann doch nicht und ob diese landen wo sie sollen ist Fragwürdig. Zuletzt kommt wohl zum Zuge was ihn wirklich etwas zerbrechlich macht. Da er sehr oft Schnittwunden hat fiel schnell auf wie langsam diese bei ihm heilen. Wenn er also einmal verletzt ist, dann ist er wirklich verletzt und hat nicht nur einen Kratzer der schnell wieder weg ist. Sich vor jeden und alles zu werfen ist gesundheitlich wohl einfach nicht optimal, auch wenn er dazu neigt. Zuletzt könnte man ihn beim formen von Fingerzeichen wohl beobachte, sieht wirklich spannend aus.

» Ausrüstung:

    Hüfte:
  • Dolch seines Urgroßvaters. Eine leicht gebogene Klinge aus mehrfach gefaltetem Stahl mit eiern Klingenlänge von 20 cm und einem vergoldeten Griff von 10cm. Die Waffe ist nicht chakraleitend.
    Mehr ein Dekomesser um damit Obst zu schneiden
  • zwei Schriftrollen mit je 10 Litern Wasser.

    Auf Missionen:

    Tasche hinten:
  • 10 mal 5 Meter Drahtseil
  • 15 Kibakufuda
  • 4 Rauchgranaten
  • 1 Verpflegungspillen
  • 10 Kunai

    Beintasche links:
  • 5 Kunai
  • Fernrohr

    Beintasche rechts:
  • Spiegel
  • Walkie-Talkie
  • Feile

    Rucksack:
  • 5 Glutkugeln
  • 5x einen Liter Wasser
  • Eine Landkarte
  • Ein Kompass

    1.Schriftrolle „Rasten“
  • ein Zelt für eine Person
  • ein Gaskocher
  • Zwei Kochtöpfe
  • Ein Schlafsack
  • Ein Kopfkissen
  • Eine Taschenlampe
  • Einwegbesteck

    2. Schriftrolle „Guten Appetit“
  • Trockennahrung
  • geräuchertes Fleisch
  • Trockenfrüchten
  • Räucherfisch
  • 1 Kg Reis

    3. Schriftrolle „Medicset“
  • Zehn  weiße sterile Mullbinden
  • fünf steril Dreieckstücher
  • 10 sterile Nadel mit 40 cm sterilem Faden
  • einfach Wundheilsalbe


» Spezialausbildung:
Hachimon Tonko
An dieser stelle taucht kein Bericht darüber auf, wie viele Tore Ao öffnen kann und wie gut er doch damit ist. Es ist lediglich die Information, dass Ao sich im Training mit eben jenen gefährlichen Toren befindet und diese unter strenger Anleitung in Theorie und Praxis zu lernen beginnt. Da ihn andere Attribute nicht wirklich interessieren, fällt es ihm nicht schwer diese zu vernachlässigen. Bis jetzt ist es ihm jedoch erst möglich das erste Tor zu öffnen. Von Perfektion oder einem Genie in diesem Bereich ist also nicht zu sprechen.

Erst-Hilfe
Einen verband anlegen hat Ao spätestens gelernt, als ihm auffiel das es unklug ist, Waffen mit seinem blanken Körper zu blockieren. Seitdem weiß er, wie er sich selbst verarzten musst. Einen Verband anlegen, Wunden desinfizieren und zur Not auch nähen stellen für ihn kein Problem dar. Bei anderen kann er dies jedoch nicht. Resultierend aus der Ungewissheit wie viel Schmerz Menschen ertragen, würde einem anderen wohl nie die Wunde desinfizieren, oder ihm eine Wunde nähen. Ausnahmen sind hier immer die Leute, die es verlangen, aber das ist fast überall so.

Attentat & Spionage
Im Atteneta ist Ao ganz gut bewandert. Er lernte schnell sich leise zu bewegen, weil er seien Familie nie wecken wollte und bei den Shura half ihm das sehr weiter. Lautloses Anschleichen machten sich auch bei Spionagemissionen nützlich. Man schickt ihn sehr gerne auf Missionen, welche die Gefahr bergen, geschnappt zu werden. Denn wie bereits erwähnt, wer Ao versucht schmerzen zuzufügen, wird wenig Erfolg haben.

» Story
» Hoffnungen&Ziele:
Aos Ziel, wenn man es denn so nennen mag, besteht einzig und alleine daraus die Zeit zu überstehen, in welcher er sich um jeden und alles kümmern. Er wartetet darauf das sein eigens Leben beginnen kann und er nicht weiter gebraucht wird. Er will das seine Familie auf eigenen Füßen steht und nicht alles an ihm hängen bleibt. Er wünscht sich jemanden, der die Last von seinen Schulter nimmt und sie mit ihm trägt. Am Ende seines Lebens wäre er gerne Fischer, oder Fährmann, am liebsten ein alter Mann der durch die Wellen paddelt.

» Hintergründe:
00: Erblickt die Welt in der Wüste
05: Sein Bruder Haru wird geboren
07: Wird Akademist
12: Will nicht mehr als Genin werden, führt seinen Dienst jedoch fort als sein Vater stirbt
14: Chûninernennung
15: Wird Lehrling der Shura


» Schreibprobe:
Die Sonne flimmerte bereits leicht am Horizont, als man Ao endlich in das Krankenzimmer lies. Der Raum roch klinisch, nach Desinfektionsmittel und nichts anderes drang an seine Nase. An seinem linken Arm prangte ein verdreckter Verband, vollgesogen von Blut und Sand. Als er die Frau im Ärztezimmer sah, schlich sich ein mattes Lächeln auf seine Züge. Guten Morgen Akako-chan, du hast wieder Dienst? fragte er sacht und setzte sich auf die Liege im Raum. Und du hast es wieder einmal übertrieben?  Ein Stein der plötzlich vom Himmel fiel oder dachtest du wieder, ein Messer kommt nicht durch deine Muskeln, sprach die Rothaarige ironisch und sah ihn aus dem Augenwinkel an. Ao zuckte nur kurz die Schulter und blieb reglos sitzen, während die Iryonin ihre Dinge zusammen suchte und dann an seine Seite  trat. Seine blauen Augen beobachteten sie dabei, wie der Verband langsam von seinem Arm ab kam und jede Schichte wurde dreckiger und vor allem blutiger. Alles was übrig blieb war schmutzig und verkrustet, sodass es sofort in den Müll wanderte. Vorsichtig hob er den Arm an und fühlte wie der desinfizierte Lappen über die tiefe Verletzung fuhr. Auf einer Skalar wäre die Wunde wohl bei normalen Menschen eine klare acht, währen Ao sie selbst nur als eine vier empfand. Keinen Muskel zuckt in seinem Gesicht, kein Zeichen der Anstrengung, dass ihm irgendetwas weh tat. Jetzt sag schon Ao-chan, was hast du wieder gemacht? Es sieht wirklich aus wie ein Messer, Komm nächstes mal bitte gleich zu mir, nicht das du dir die Nerven verletzt oder Sehnen nicht mehr zusammen wachsen. Er hob den Blick und sah ihr in die blauen Augen, welche ebenso wie die seinen schimmerten. Es war ein abgebrochenes Schwert, irgend ein Irrer der mich für einen Geist gehalten hat und mich tot sehen wollte, erklärte er ihr, während in seinem Augenwinkel das gewohnt grüne Chakra zu glimmen begann. Akako sagte nichts mehr dazu, sie schien tief konzentriert und so starrte Ao mit seinen blauen Augen an die Wand und spürte wie die Wunde weniger Schmerzen verursache. Das Ziehen verschwand und er hörte auf den Geruch von Blut an sich selbst wahr zu nehmen. Irgendwann seufzte Ako hörbar auf, sodass er wieder den Kopf zu ihr wand. Tut mir Leid, das du wegen mir immer diese Umstände hast Ako-chan. Ich würde dich gerne zum essen einladen, wenn deine Schicht vorbei ist und du schlafen warst, bot er ihr an und hielt den Blick aufrecht, während sie sich leicht nervös ab wand. Ach das musst du nicht Ao-chan, ich bin frühestens um 6 Uhr wieder fit. Dann hole ich dich um 6 Uhr ab. Ich hoffe deine Schicht dauert nicht mehr zu lange. Mit diesen Wort erhob er sich von der Liege und entglitt den heilenden Händen seiner Teamkameradin. Wir sehen uns dann später, waren die letzten Worte welche man hören konnte, eher er aus dem Krankenhaus in Richtung Heimat verschwand. Die Sonne hatte sich weiter erhoben, als Ao sich in die Wohnung stahl um in seinem Zimmer zu verschwinden. Die dreckige Kleidung schob er unter sein Bett und ließ sich in Boxershorts in sein Bett fallen. Ruhe war herrlich, so still da zu liegen, nur seinen Herzschlag zu fühlen, es gab kaum etwas besseres. Er spürte wie ihm die Augen schwer wurde, er spürte wie sein Puls langsamer ging und seine Gedanken sich mit dem Rauschen des Meeres füllten.  Der Gedanke an das Meer, Wasser das ihn vollständig umgab lies ihn friedvoll lächeln als er langsam in den Schlaf sank. Das Rauschend es Meeres wurde lauter, immer lauter – war es überhaupt das Meer? Es klang mehr wie sein Name, riefen die Wellen nach ihm? Ao jetzt steh schon auf AOOOOOO Nein das war nicht das Meer. Er stöhnte widerwillig auf und öffnete die Augen. Erst jetzt bemerkte er das Gewicht auf seiner Brust, die Hände welche immer wieder auf ihm herum trommelten. Onichan jetzt steh endlich auf, Mama hat Frühstück für uns gemacht, quengelt das Blonde etwas auf seiner Brust. Seine blauen Augen huschten hinüber zur Uhr und wenn diese stimmte hatte er nicht einmal 30 Minuten in seinem Bett gelegen. Heute sollte er wohl nicht schlafen, zumindest nicht in seinem Bett.
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